Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welchen Einfluss Dankbarkeit auf Ihr Leben hat? Der griechische Philosoph Epikur hat etwas gesagt, das diese Idee sehr gut auf den Punkt bringt: „Glückliche Menschen erinnern sich dankbar an die Vergangenheit, freuen sich über die Gegenwart und blicken ohne Angst in die Zukunft.“Aber wir wissen, dass es nicht so einfach ist, diese Ebene des Verständnisses zu erreichen, wie es scheint. Es ist ein Prozess – und manchmal kann dieser Weg unangenehm sein. Denn wie können wir dankbar sein, wenn das Leben uns mit Schwierigkeiten, Traurigkeit und Frustrationen herausfordert?
Die Wissenschaft erklärt, dass unser Gehirn, überwältigt von einem Wirbelsturm an Informationen, oft auf Abkürzungen zurückgreift, um Energie zu sparen. Wenn du zum Beispiel traurig bist, weil dir dein Körper nicht gefällt, kommt das Gehirn direkt zur Sache: „Ich bin unglücklich.“ Ende des Gesprächs. Er tut dies fast automatisch, als würde er uns betäuben, um mit dem Moment klarzukommen. Wenn Sie sich nun in Dankbarkeit üben, bringen Sie Ihrem Gehirn bei, etwas anderes zu tun: „Über das Offensichtliche hinauszuschauen.“ Es ist, als würden Sie ihm sagen: „Okay, es passieren schlimme Dinge, aber schauen wir uns hier auch die guten Dinge an.“
Mit anderen Worten, es passieren schlimme Dinge, aber es passieren auch viele gute Dinge.
Bei dieser Art von Übung geht es nicht darum, die Realität und all die Schmerzen zu ignorieren, die sie uns oft verursachen.
Aber ja, fordern Sie unser Gehirn heraus, zu verstehen und zu sehen, was "aus all dem Guten" gemacht werden kann.
Wenn die Privilegien und die Leichtigkeit, die Dankbarkeit bieten kann, noch unklar sind, lade ich Sie ein, diese Bücher zu entdecken, die dieses sehr starke Gefühl sehr gut erklären können.
Oliver Sacks, renommierter Neurologe und Autor, präsentiert uns eine Reihe bewegender Essays, die seine persönlichen Erfahrungen mit der Endlichkeit des Lebens untersuchen. Dieses in den letzten Jahren seines Lebens verfasste Buch ist eine Einladung, über ein gut gelebtes Leben nachzudenken und die einfachen Dinge zu schätzen – vom Geschenk des Lebens bis zur Einzigartigkeit jedes Augenblicks. Sacks lehrt uns, dass Dankbarkeit in erster Linie eine bewusste Entscheidung ist.
Haben Sie schon einmal versucht, sich 24 Stunden lang nicht zu beschweren? Dies ist die Herausforderung, die die Autoren in diesem praktischen und auf den Punkt gebrachten Buch vorschlagen. Mit Tipps und Reflexionen lernen Sie, Ihre Einstellungen zu beobachten und entdecken, wie Dankbarkeit die Art und Weise, wie Sie mit alltäglichen Schwierigkeiten umgehen, revolutionieren kann.
Der Zen-buddhistische Mönch Haemin Sunim lädt uns ein, langsamer zu werden und Dankbarkeit als Übung der Selbstfürsorge und Selbstvergebung zu kultivieren. Er zeigt, dass unsere Weltanschauung den Zustand unseres Geistes widerspiegelt: Wenn wir in Frieden und glücklich sind, scheint auch die Welt leichter zu sein. Es ist eine starke Erinnerung daran, inmitten des Aufruhrs Ruhe zu finden.
Konzentration und Einfachheit sind laut Greg McKeown der Schlüssel zu einem ausgeglichenen Leben. Dankbarkeit wird hier als zentrales Element gesehen, allerdings nur, wenn sie auf das Wesentliche ausgerichtet ist. Das Übermaß loswerden und sich auf das Wesentliche konzentrieren – das ist die transformative Botschaft des Buches.
Robert Emmons gilt als der größte Dankbarkeitsforscher der Welt und liefert einen wissenschaftlichen Ansatz dafür, wie dieses Gefühl unser Glück auf ein überraschendes Niveau steigern kann. Voller Einsichten und praktischer Studien ist dieses Buch ein Muss für jeden, der leichter und zielgerichteter leben möchte.
Mehr Glück: Dankbare Menschen sind optimistischer und zufriedener mit dem Leben. Bessere Gesundheit: Dankbarkeit ist mit einer besseren Schlafqualität, einem gestärkten Immunsystem und weniger chronischen Schmerzen verbunden. Stärkere Beziehungen: Sich bei anderen zu bedanken, schafft tiefere, länger anhaltende Verbindungen. Höhere Resilienz: Wer sich in Dankbarkeit übt, kann mit Herausforderungen besser umgehen, weil er auch in Schwierigkeiten immer etwas Positives findet.
Dankbarkeitstagebuch: Schreiben Sie jeden Tag drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Sie können einfach sein, wie ein warmer Kaffee oder das Lächeln von jemandem. Bedanken Sie sich mündlich: Sagen Sie öfter „Danke“. Danken Sie einem Freund, dem Barista oder sogar dem Universum. Momente des Innehaltens: Schließen Sie vor dem Schlafengehen oder beim Aufwachen die Augen und denken Sie an etwas Gutes, das an diesem Tag passiert ist. Dankbarkeit ist Übung, nicht Perfektion. Es geht nicht darum, Probleme zu ignorieren, sondern darum, zu entscheiden, worauf Sie Ihre Energie konzentrieren möchten. Wenn Sie Dankbarkeit kultivieren, trainieren Sie Ihren Geist, selbst in den grausten Tagen Licht zu finden. Wie auch immer Sie sich entscheiden, jede Seite dieser Bücher kann ein weiterer Schritt auf dem Weg sein, das Leben mit mehr Dankbarkeit zu betrachten. Denn gerade in den kleinen Perspektivwechseln finden wir die größten Veränderungen. Wie wäre es, jetzt damit anzufangen?
Schließen Sie für einen Moment die Augen und denken Sie: Wofür müssen Sie heute dankbar sein?
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